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Wie war die Erfahrung Ihres letzten Vorstellungsgesprächs? Ist es so verlaufen, wie Sie es sich vorgestellt haben? Wollten Sie sich vor der Person, die Sie befragt hat, äußern oder haben Sie einfach nur die private Kritik des Arbeitgebers oder Unternehmens überstanden?
Nun, es ist nicht verkehrt, wenn Sie Ihre Forderungen, wie z. B. Ihre bevorzugte Rolle im Beruf, ein unzureichendes Einkommen oder Ihren Komfort, beibehalten, sofern dies der Unternehmenspolitik nicht in irgendeiner Weise schadet.
Hat sich schon einmal jemand mit den Gründen für die Kündigung von Mitarbeitern befasst? Darüber kann nur gesprochen werden, wenn das Unternehmen aufgeschlossen ist und ein gesundes Umfeld herrscht. Wie wäre es, wenn diese Gespräche auf den Beginn des Arbeitsverhältnisses verlagert würden, anstatt am Ende Vermutungen anzustellen?
Was ist ein Vorstellungsgespräch und wie kann es helfen?
Es ist üblich, dass die meisten Unternehmen Arbeitsplätze entwerfen und dann Menschen in sie hineinstecken. Aber das beste Management priorisiert immer das Talent ihrer Mitarbeiter und ist dann offen für die Schaffung von Arbeitsplätzen um sie herum, indem es die Qualitäten ihrer neuen Mitarbeiter berücksichtigt.
Sie haben sicher schon gehört, wie viele Unternehmensleiter über den Begriff „Job Crafting“ sprechen. Was ist damit gemeint? Es hilft den Arbeitnehmern, über die Rolle ihres Arbeitsplatzes zu sprechen, die ihnen nicht gefällt, und sie mit den Talenten, die sie besitzen, zu ersetzen. Es ist immer von Vorteil, gemeinsam eine Lösung zu finden. Ein Einstiegsgespräch eröffnet den Dialog. Es sollte kurz nach der Einstellung eines neuen Mitarbeiters stattfinden und den Führungskräften einen Rahmen für Managemententscheidungen bieten. Der Fragebogen, der vor dem Gespräch verteilt werden sollte, gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich im Voraus Gedanken über die Fragen zu machen, die sie stellen möchten, und sich Notizen zu machen, um Peinlichkeiten während des Gesprächs zu vermeiden.